Strobel und Krause (1997) sichteten diverse Untersuchungen zu den Folgen von Stress am Arbeitsplatz. Ihre Ergebnisse teilten sie in Folgen bezüglich der Bewältigung von Arbeitsaufgaben sowie kurzfristige und mittel- bis langfristige Folgen ein.
Autor: apliki
Die Psychologie der Motivation – Wie(so) selbstorganisierte Teams funktionieren
Als Dozent an der TU-Berlin hat unser Geschäftsführer, Steffen Eßers, sein Wissen zur „Psychologie der agilen Entwicklung“ mit seinen Studenten geteilt. Hierbei sind Artikel entstanden, welche die Studenten in unserem Blog veröffentlichen.
Nachfolgend lesen Sie ein Interview mit Trieu Huynh von Elisabeth Gassner zum Thema selbstorganisierte Teams.
Was tun, wenn das Team kein Commitment geben kann?
Als Dozent an der TU-Berlin hat unser Geschäftsführer, Steffen Eßers, sein Wissen zur „Psychologie der agilen Entwicklung“ mit seinen Studenten geteilt. Hierbei sind Artikel entstanden, welche die Studenten in unserem Blog veröffentlichen.
Nachfolgend schreibt Stephanie Katterwe über Team Commitment in der agilen Entwicklung.
Gamifizierung der agilen Entwicklung – Chancen und Risiken
Als Dozent an der TU-Berlin hat unser Geschäftsführer, Steffen Eßers, sein Wissen zur „Psychologie der agilen Entwicklung“ mit seinen Studenten geteilt. Hierbei sind Artikel entstanden, welche die Studenten in unserem Blog veröffentlichen.
Nachfolgend schreibt Kerstin Öchsner über die Chancen und Risiken einer gamifizierten, agilen Entwicklung.
Worauf ist bei der Zusammenstellung agiler Teams zu achten?
Als Dozent an der TU-Berlin hat unser Geschäftsführer, Steffen Eßers, sein Wissen zur „Psychologie der agilen Entwicklung“ mit seinen Studenten geteilt. Hierbei sind Artikel entstanden, welche die Studenten in unserem Blog veröffentlichen.
Nachfolgend beschreibt Bettina Seifert, worauf bei der Zusammenstellung agiler Teams zu achten ist.
9 zu 6 für Scrum in der agilen Entwicklung
Als Dozent an der TU-Berlin hat unser Geschäftsführer, Steffen Eßers, sein Wissen zur „Psychologie der agilen Entwicklung“ mit seinen Studenten geteilt. Hierbei sind Artikel entstanden, welche die Studenten in unserem Blog veröffentlichen.
Nachfolgend beschreibt Anica Kleinjan, was Scrum ist und welche Vor- und Nachteile damit in der agilen Entwicklung einhergehen.
Problemlösen in der agilen Entwicklung
Als Dozent an der TU-Berlin hat unser Geschäftsführer, Steffen Eßers, sein Wissen zur „Psychologie der agilen Entwicklung“ mit seinen Studenten geteilt. Hierbei sind Artikel entstanden, welche die Studenten in unserem Blog veröffentlichen.
Den Anfang macht Rebecca Prell zum Thema „Problemlösen in der agilen Entwicklung“.
Conversational User Interfaces für Chatbots
Einführung in die Vorteile, Nachteile und Anforderungen an Conversational User Interfaces.
Das beste User Interface ist jenes, das die Nutzer nicht von ihrer aktuellen Aufgabe ablenkt. Das wissen Sie. Doch wissen Sie auch, ob dieses Ziel mit grafischen User Interfaces (GUI) oder sprachbasierten User Interfaces besser zu erreichen ist?
9 Vorteile von Cards als GUI-Design Pattern
Wissen Sie, was Cards bzw. Kacheln im User Interface Design sind und welche Vorteile sie haben?
Big Player wie Google, Android, Netflix, iOS und Windows 8 beweisen schon länger, wie erfolgreich Kacheln (im Englischen Cards) als User Interface Design Patterns sind. Welche guten Gründe sie dafür haben, erfahren Sie im Folgenden.
Was sind Cards im User Interface Design?
Sie können sich eine Kachel als einen Container für Inhalte zu einem Thema vorstellen. Diese Inhalte können Bilder, Text oder Interaktionselemente sein.
Vorteile von Cards
Die Kombination von Container und Inhalt ist schlicht und wirkungsvoll. Schauen wir uns die Vorteile von Cards im Einzelnen an:
Warum gute Ideen nicht zu innovativen Produkten werden
Wie der Shared Information Bias den Innovationen entgegenwirkt. Und was Sie dagegen tun können.
Innovative Produkte verändern die Welt. Doch bis es soweit ist, fließt viel Wasser den Bach hinunter. Alles beginnt mit einer Idee, die bis zu ihrem Markterfolg viele Hindernisse zu überwinden hat. An ihrer Quelle ist sie jedoch nicht allein. Die alles entscheidenden Fragen über ihr Fortbestehen warten bereits auf sie und werden sie fortan begleiten. Hierzu gehören: Was ist für den Erfolg der Idee nötig? Was steht ihr im Wege? Lohnt sich der Aufwand für ihre Realisierung?
Antworten liefern regelmäßige Abschätzung während der Konkretisierung der Idee. Um sie in Produktanforderungen zu übersetzen, wird die Idee vielfach diskutiert. Dabei werden eingängige Anforderungen bereitwillig von anderen aufgegriffen und wiederholt.
Die häufige Wiederholung einzelner Produktanforderungen schafft Vertrauen und stärkt den Glauben der Beteiligten an sie. Wer hierbei keine konkurrierenden Ideen zu den Anforderungen und unabhängige Meinungen fördert, wird den Markterfolg seines Produktes jedoch nicht erleben.