Intevation / KDAB

ux design für intevation“Die Zu­sam­men­ar­beit mit Apliki hat uns be­geis­tert. Mit ihrer Beratung wurden uns viele Umwege im Interface erspart. Apliki hat sehr direkt eine Lösung gefunden, die sich als tragfähig erwiesen hat und zu der wir von Anwendern spontan und ungefragt Beifall be­kom­men.“
(Bernhard Reiter, Ge­schäfts­füh­rer In­te­va­tion)

„Wir wissen sehr zu schätzen, dass wir auf das psy­cho­lo­gi­sche Know-​​how von Apliki voll vertrauen können. Das hat unser Pro­jekt­team gerade bei Dis­kus­sio­nen und Ent­schei­dun­gen zum User Interface ent­las­tet.“
(Till Adam, Ge­schäfts­füh­rer KDAB)

Im Umfeld von KOLAB arbeiten die Intevation GmbH und KDAB seit 2002 erfolgreich zusammen. Der Freie Software Dienstleister Intevation und das auf Qt und KDE spezialisierte Softwareentwicklungsunternehmen KDAB sind dabei als Partner maßgeblich an der Weiterentwicklung der Groupware-Lösung KOLAB beteiligt.

Basierend auf KOLAB war das Groupware-Frontend Kontact bislang plattformübergreifend für Linux, Windows und Mac als Desktop-Version frei verfügbar, um E-Mails, Aufgaben, Termine und Kontakte zu verwalten. Um diese Funktionen nun auch auf modernen Smartphones nutzbar zu machen, bestand die Herausforderung darin, zu verstehen, wie Menschen mobil mit einem Groupware Client arbeiten wollen und ein gelungenes Interaktionsdesign dafür zu finden.

Leistungen von Apliki:

Die sehr umfangreiche Funktionalität der Desktop-Version mit den fünf sehr unterschiedlichen Teilapplikationen E-Mail, Kalender, Aufgaben, Kontakte und Notizen auf die mobile Variante der Groupware „Kontact Touch“ zu übertragen war eine knifflige Aufgabe. Damit die Anwender in den verschiedenen Applikationen nicht unterschiedliche Bedienkonzepte erlernen müssen, haben wir schnell verstanden, dass hier eine generische Interaktionsstruktur zu entwickeln war.

In intensiven Workshops mit dem Grafikdesigner und den Hauptentwicklern des Projekts haben wir gemeinsam Ansätze entwickelt, bewertet und überarbeitet, bis wir schließlich ein tragfähiges und gleichzeitig günstig umzusetzendes Bedienkonzept vorstellten. Im Detail ergaben sich dabei allerdings zahlreiche notwendige Abweichungen gegenüber der Desktop-Version. Doch für diese Änderungen konnten wir mit guten Argumenten überzeugen.

Aus klassischen psychologischen Leistungen, wie der Anforderungsanalyse sowie dem Konzipieren und Testen von Informationsstrukturen und Interaktionsdesign schöpften wir dabei unser Wissen und machten die Veränderungen möglich.

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